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Arbeitspakete |
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AP1 adressiert die Konzeption des Terminologiedienstes. Es werden die Anforderungen sowohl an die zu entwickelnden Ontologien als auch den Terminologiedienst aufgenommen. Dazu arbeiten beide Partner eng zusammen und stimmen sich gegenseitig ab.
In AP 2 wird der Terminologiedienst ausgewählt und verfügbar gemacht. In Absprache mit den Partnern der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der Medizininformatik Initiative (MII) werden bestehende Softwareprodukte eruiert, aus deren Menge schließlicheines ausgewählt wird. Diese Software wird installiert und die Synchronisation mit den NFDI-Partnern abgesprochen.
AP 3 fokussiert auf die Entwicklung einer Ontologie zur Einordnung und Repräsentation von anatomischen Merkmalen des Skelettsystems. Die Entwicklung fußt auf der Konzeption in AP 1. Es findet eine enge Absprache zwischen den Partnern statt; weitere Partner werden bei Bedarf eingebunden, um möglichst eine breite Nutzerbasis zu gewinnen, die nach Abschluss des Projekts die Ontologie und das Softwarewerkzeug AnthroWorks3D zum Einsatz bringen sollen. Die Nutzerbasis soll explizit nicht nicht auf sächsische Partner beschränkt bleiben.
Mit AP 4 wird die Evaluierung des Terminologiendiestes sowie der entwickelten Terminologie/Ontologie zur Annotation von im Vorfeld des Projektes digitalisierten skelettalen Funden sowie zur datengetriebenen Ableitung ontologisch fundierter Phänotypen vorgenommen.