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470745b
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Original file line number | Diff line number | Diff line change |
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@@ -90,7 +90,7 @@ <h2><a href=".">Der Faktor14-Schreibwettbewerb</a></h2> | |
<p>Penicillin, Teflon, Gummireifen und Viagra - Was haben diese Dinge gemeinsam? Ihre jeweiligen Entdeckungen gingen aus gescheiterten Experimenten hervor, die nur durch Zufall einen positiven Effekt hatten. Und so entstanden aus Fehlschlägen einige der erfolgreichsten Errungenschaften der Wissenschaft. Dennoch ist Scheitern in der Wissenschaft ein Tabuthema. Alle Fehler und gescheiterten Versuche auf dem Weg zum Erfolg bleiben überwiegend im Verborgenen und werden verdrängt.</p> | ||
<p>Wenn Misserfolge nicht veröffentlicht und so selten genauer betrachtet werden, führt das leicht zu der Annahme, dass erfolgreiche Menschen nicht scheitern würden. Das Resultat ist eine Atmosphäre der Angst, in der Fehler verschwiegen und versteckt werden. Scheitert ein Projekt, wird das schnell als persönliches Versagen gewertet, ungeachtet der Tatsache, dass daraus wichtige Erfahrungen gewonnen werden können. Deswegen ist es wichtig, über Fehler und gescheiterte Projekte zu sprechen. Nur so kann man lernen, das Scheitern richtig einzuordnen und trotzdem voranzugehen.</p> | ||
<p>Deshalb wollen wir den Scheinwerfer von der großen Bühne der Wissenschaft auf den Backstage-Bereich richten und suchen Texte, die zeigen: Scheitern gehört genauso zum Wissenschaftsbetrieb wie Erfolge!</p> | ||
<p>Schicke uns deinen Text und erzähle uns deine Geschichte: Kennst du ein spannendes Beispiel, über das du berichten möchtest? Oder bist du vielleicht schon einmal selbst in deiner wissenschaftlichen Arbeit gescheitert? Wie bist du damit umgegangen? Wie hat dein Umfeld darauf reagiert? Was hast du daraus gelernt? Dein Beitrag sollte kreativ und unterhaltsam sein. Wir akzeptieren Beiträge mit einer Länge von maximal 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Falls ihr noch Fragen habt, schreibt uns gern per <a href="mailto:[email protected]">E-Mail</a>.</p> | ||
<p>Schicke uns deinen Text und erzähle uns deine Geschichte: Kennst du ein spannendes Beispiel, über das du berichten möchtest? Oder bist du vielleicht schon einmal selbst in deiner wissenschaftlichen Arbeit gescheitert? Wie bist du damit umgegangen? Wie hat dein Umfeld darauf reagiert? Was hast du daraus gelernt? Dein Beitrag sollte kreativ und unterhaltsam sein. Die Textform kann frei gewählt werden: Das kann zum Beispiel eine Erzählung, ein Bericht, eine Reportage, eine Kurzgeschichte, ein Essay oder ein Slampoetry sein. Wir akzeptieren Beiträge mit einer Länge von maximal 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Falls ihr noch Fragen habt, schreibt uns gern per <a href="mailto:[email protected]">E-Mail</a>.</p> | ||
<p><b>Einsendeschluss: 16.11.2023</b></p> | ||
<ol> | ||
<li>Preis: 300 € + Redigatur von Bernd Eberhart und der Faktor 14 Redaktion</li> | ||
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This file contains bidirectional Unicode text that may be interpreted or compiled differently than what appears below. To review, open the file in an editor that reveals hidden Unicode characters.
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Original file line number | Diff line number | Diff line change |
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@@ -112,7 +112,7 @@ <h2><a href=".">Der Faktor14-Schreibwettbewerb</a></h2> | |
<p>Penicillin, Teflon, Gummireifen und Viagra - Was haben diese Dinge gemeinsam? Ihre jeweiligen Entdeckungen gingen aus gescheiterten Experimenten hervor, die nur durch Zufall einen positiven Effekt hatten. Und so entstanden aus Fehlschlägen einige der erfolgreichsten Errungenschaften der Wissenschaft. Dennoch ist Scheitern in der Wissenschaft ein Tabuthema. Alle Fehler und gescheiterten Versuche auf dem Weg zum Erfolg bleiben überwiegend im Verborgenen und werden verdrängt.</p> | ||
<p>Wenn Misserfolge nicht veröffentlicht und so selten genauer betrachtet werden, führt das leicht zu der Annahme, dass erfolgreiche Menschen nicht scheitern würden. Das Resultat ist eine Atmosphäre der Angst, in der Fehler verschwiegen und versteckt werden. Scheitert ein Projekt, wird das schnell als persönliches Versagen gewertet, ungeachtet der Tatsache, dass daraus wichtige Erfahrungen gewonnen werden können. Deswegen ist es wichtig, über Fehler und gescheiterte Projekte zu sprechen. Nur so kann man lernen, das Scheitern richtig einzuordnen und trotzdem voranzugehen.</p> | ||
<p>Deshalb wollen wir den Scheinwerfer von der großen Bühne der Wissenschaft auf den Backstage-Bereich richten und suchen Texte, die zeigen: Scheitern gehört genauso zum Wissenschaftsbetrieb wie Erfolge!</p> | ||
<p>Schicke uns deinen Text und erzähle uns deine Geschichte: Kennst du ein spannendes Beispiel, über das du berichten möchtest? Oder bist du vielleicht schon einmal selbst in deiner wissenschaftlichen Arbeit gescheitert? Wie bist du damit umgegangen? Wie hat dein Umfeld darauf reagiert? Was hast du daraus gelernt? Dein Beitrag sollte kreativ und unterhaltsam sein. Wir akzeptieren Beiträge mit einer Länge von maximal 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Falls ihr noch Fragen habt, schreibt uns gern per <a href="mailto:[email protected]">E-Mail</a>.</p> | ||
<p>Schicke uns deinen Text und erzähle uns deine Geschichte: Kennst du ein spannendes Beispiel, über das du berichten möchtest? Oder bist du vielleicht schon einmal selbst in deiner wissenschaftlichen Arbeit gescheitert? Wie bist du damit umgegangen? Wie hat dein Umfeld darauf reagiert? Was hast du daraus gelernt? Dein Beitrag sollte kreativ und unterhaltsam sein. Die Textform kann frei gewählt werden: Das kann zum Beispiel eine Erzählung, ein Bericht, eine Reportage, eine Kurzgeschichte, ein Essay oder ein Slampoetry sein. Wir akzeptieren Beiträge mit einer Länge von maximal 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Falls ihr noch Fragen habt, schreibt uns gern per <a href="mailto:[email protected]">E-Mail</a>.</p> | ||
<p><b>Einsendeschluss: 16.11.2023</b></p> | ||
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<li>Preis: 300 € + Redigatur von Bernd Eberhart und der Faktor 14 Redaktion</li> | ||
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