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Marwe edited this page Nov 27, 2017 · 8 revisions

Vorstellung

  • Frank: Workshops, Marketing, Werbung
  • Jonathan: beruflich - Folgen der Luftverschmutzung
  • Reinhard: hat Sensoren und Webauswertung
  • Christof: macht für die DHBW Stuttgart eine Studienarbeit
  • Alisa: Studienarbeit
  • Ulli: Fahrradfahrer, ist in die Stadt gezogen, möchte basteln und messen
  • Arthur: Architekt, hat schon Projekt mit Luftverschmutzung
  • Andrey: Softwareentwickler und Bastler
  • Michael: ist interessiert, Datenauswertung
  • Fabian: Studium, sein Vater will einen Sensor
  • Ewald: Wettergott, Auswertung
  • Ferdinand: aus Ludwigsburg, möchte messen an einer 4 spurigen Strasse
  • Martin: Foto Journalist, wohnt in Stuttgart Süd
  • Joachim: möchte Sensor basteln und in Tamm aufhängen

Aktuelles

Lizenz: die Daten stehen jetzt unter der Database Contents License (DbCL) v1.0. Die Firmware steht unter der GPL v3.

Unser Projekt wird bei einem der internen SAP d-shops (developers’ workshop) in Walldorf (https://news.sap.com/germany/internet-der-dinge-mit-sap-d-shops/) von einem Mitarbeiter vorgestellt, der sebst einen Sensor gebastelt hat.

Zur Diskussion um die Genauigkeit unserer Daten: Ein Projekt am KIT !!! http://www.kit.edu/kit/pi_2014_15176.php

weitere Anfragen

München

Sehr geehrter Herr Riedel,

der Lehrstuhl für Geoinformatik der TU München ist einer der Ausrichter der Geoinformatik-Konferenz PFGK18 (http://www.pf.bgu.tum.de/pfgk18/). Im Rahmen der Veranstaltung wird es eine Sitzung zum Thema Voluntered Geographic Information / Citizen Science geben, für die wir gerne jemanden einladen würden, der/die das Projekt lufdaten.info wissenschaftlich begleitet. Spannende Fragen aus unserer Sicht sind z.B.: Welche Aussagekraft kann Citizen Science erzielen? Welche Rückschlüsse können aus von freiwilligen gemessenen Daten gezogen werden? Könnten Sie jemanden als Referenten/in empfehlen, der/die sich im Umfeld Ihres Projekts wissenschaftlich mit solchen Fragen auseinandersetzt?

Mit freundlichen Grüßen Andreas Donaubauer

Aalen

Hallo Herr Riedel, welche Anforderungen stellen sie an MOX - NOx - NO2 Sensoren, die sie in einem Citizen Science Projekt einsetzen würden. Ich bin einer der Teilnehmer aus Aalen vom 14.10.17.

Beste Grüße Manfred Bartel

Radofzell

Lieber Frank Riedel, ich war dieses Jahr schon zwei Mal bei einem Treffen mit dir. Das erste Mal am 29.4.2017 um 19:30 Uhr in der Arlener Straße 32 78239 Rielasingen-Worblingen in der Gems (Arlen) und das 2. Mal beim Bastelvormittag bei Solarcomplex in Singen. Nun haben wir in Radolfzell das Thema Feinstaub richtig aufgegriffen und waren auch von unserem Bürgerforum Bauen Radolfzell(BBR) bei der örtlichen Presse(Südkurier und Wochenblatt). Der Südkurier hat am 12.Sept.2017 einen Bericht im Radolfzell Teil gebracht( https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/Hohe-Feinstaubwerte-in-der-Haselbrunnstrasse). Auch haben wir einen offenen Brief an die Stadtverwaltung und die Gemeinderäte geschrieben(siehe Anlage). Nun gibt es bzgl. Südkurierartikel Differenzen mit dem LUBW(siehe unten). Der Südkurier Radolfzll hat sich nun Schriftlich beim LUBW erkundigt und um Stellungnahme gebeten(siehe unten). Meine Frage oder Bitte an euch. Könnt ihr das mal durchlesen und mir schreiben was ihr von der Antwort des LUBW halltet. Die verschanzen sich hinter den Vorschriften und Paragraphen. Das OK Lab wird vom LUBW ein paar mal genannt. Wir haben nie behauptet daß unsere Messungen mit den offiziellen Messungen gleichzusetzen sind. Wir wollen auch nur Anhaltspunkte liefern und erreichen, daß die Stadtverwaltung und der Gemeinderat sich mit dem Thema auseinander setzt und evtl. beschließen Messungen durchzuführen und einen Luftreinhalteplan wie in Balingen(siehe Anlage) aufzustellen. Bitte die Mail vertraulich behandeln. vielen Dank! Freue mich auf deine Antwort. Viel Erfolg weiterhin!

Mit freundlichen Grüßen

Energy Efficiency Consultant Dipl.Ing.(FH) Gerald Thom

Singen

Lieber Herr Riedel,

ein Freund und ich waren Anfang Juli in Singen beim Feinstaubsensorenbauen. Mein Jugend-Forscht- Projekt ist jetzt endlich so weit, dass ich mit Messungen anfangen könnte. Die Grafiken, die ich auf der Luftdaten.info-Seite bekomme sind ja ganz nett und ein Anfang, aber ich bräuchte die Daten in Tabellenform. Die Sensoren haben wir auf Messintervall 60s eingestellt. Wenn ich jetzt einen Versuch machen möchte der 45 Min dauert, wären 45 Messungen auch ausreichend, aber ich bräuchte die Daten genauer, als ich es in der Grafik ablesen kann, deshalb in Tabellenform. Wie bekomme ich diese Daten?

Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße Alice Höfler

Brück

Sehr geehrter Herr Riedel,

ich wohne in 14822 Brück Potsdam-Mittelmark in der Nähe der A9. In den Wintermonaten (bei Windstelle/leichten Ostwind) entsteht durch die Autobahn und vor allem durch die Holzheizungen übers Wohngebiet eine stinkende Dunstglocke.

Die amtlichen Messstellen befinden sich auf dem Lande nicht in den Ortschaften oder Autobahnnähe, sondern im Wald oder fernab von den Emissionsquellen. (Meine Wertung: Alibiveranstaltungen!)

Daher meine Anfrage: Kann ich auch in Brück diesen Feinstaubsensor Verwenden? Wie sieht es mit der Genauigkeit der Messwerte aus?

Mit freundlichen Grüßen Lutz Kerstan

Hamburg

Moin Frank,

wir beide kennen uns durch den OpenTechSummit in Potsdam und haben in diesem netten Familiengeführten Hotel übernachtet.

Heute erhielt ich einen lustigen Anruf von einem aus der Region Stuttgart. Er erzählte mir was von dem großen Interesse an Feinstaub und dass sein Unternehmen auch in dem Bereich arbeitet, es geht um Luft- und Raumreiniger. Hierbei ein Gerät wo 99,9999% nur saubere Luft und etc. rauskommt. Ich sagte dann irgendwie kommt mir ihre Stimme und ihre Redensart bekannt vor und fragte ihn ob er den die Person sei aus der NDR Dokumentation 7 Tage unter Staubsaugervertretern (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7_tage/7-Tage-unter-Staubsaugervertretern,sendung333560.html) und er sagte Ja. Naja jedenfalls wer die Dokumentation kennt, weiß wie eifrig Sie versuchen Kunden zu finden und ihr Produkt zu verkaufen. Auf jeden fall sehr engagiert. Er wollte irgendwas wegen Vorstellung des Produkts und ob ich nicht auf Vorträgen was von seinem tollen Staubsauger erzählen kann, ich sagte klar das ich kein Interesse habe und das das Thema überhaupt nichts miteinander zu tun hat.

Er wurde auf mich Aufmerksam da wir am kommenden Samstag, 11.11.2017 hier in Lüneburg den Feinstaub-Sensoren Workshop machen und 20 Stück bauen werden. Näheres findest du unter http://www.feinstaub-lueneburg.de - für den Workshop habe ich einige Förderer für die Sensoren finden können und eine Förderquote von 136%. Aber werde nicht alle Mittel abrufen, da die TN noch einen Eigenanteil zahlen sollen.

Viele Grüße aus Hamburg Christopher

Dresden

Hallo Frank,

mein Name ist Hergen Wolf, ich studiere an der Technischen Universität Dresden und habe während eines Praktikums bei Bosch in Reutlingen von Luftdaten.info erfahren.

Hier in Dresden engagiere ich mich seit kurzem in einer Projektgruppe des Weltwirtschaftsforums. Wir sind ein globales Netzwerk von jungen Menschen zwischen 20-30 Jahren, die an ihren jeweiligen (Studien-) Standorten Projekte implementieren, welche die Gesellschaft in einem positiven Sinne beeinflussen. Es gibt uns in ca. 380 Städten in über 150 Ländern. Nähere Infos findest du hier.

Vorletzte Woche habe ich eure Initiative vorgestellt und meine KollegenInnen davon überzeugt, dass wir im Rahmen eines Projektes Feinstaub-Sensoren von Luftdaten.info in größerem Stile in Dresden installieren. Eine erste Idee war auf dem Campus der TU Dresden zu beginnen, da es ggf. möglich wäre das Uni-WLAN zu nutzen. Da wir ebenfalls eine eingetragene Hochschulgruppe sind, könnten wir das Projekt teilweise über den Finanzausschuss des StuRas finanzieren.

Ich habe heute schon mal ein Exemplar im Internet geordert. Da die Lieferung der Einzelteile über Aliexpress aber ca. 4 Wochen dauern wird, wollte ich bei Dir nachfragen, ob es möglich wäre ein Probeexemplar aus eurem Bestand zu bekommen, damit wir ggf. nächste Woche schon mit dem ersten Zusammenbau und einem Test starten können.

Mittelfristig können wir uns darüber hinaus auch vorstellen Workshops zum Zusammenbau der Sensoren im „Makerspace“ der TU Dresden (Kreativraum für DIY Projekte) anzubieten, um weitere Studenten sowie interessierte Kinder, Erwachsene und Senioren zu erreichen. Ggf. könnte uns das OK Lab hier in Dresden auch dabei unterstützen?

Ich freue mich auf Deine Rückmeldung!

Mit besten Grüßen

Hergen Wolf

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