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SS2019: Technologierecherche – E – Commerce

Habib Mokni edited this page Sep 24, 2019 · 58 revisions

1. E-Commerce

Intro

E-Commerce wird als Electronic Commerce bezeichnet, was übersetzt nichts anderes als elektronischer Handel heisst. Der elektronische Handel findet im Internet (www) statt, wobei hier nicht zwischen dem klassischen oder mobilen Internet differenziert wird.
E-Commerce ist der elektronische Handel, der vom Rechner, Smartphone oder Tablet getätigt wird und darüber hinaus nicht nur den Verkaufsprozess als solches meint, sondern eben auch die Dinge, die dazu gehören – wie Service, Zahlungsprozess, etc. Grundsätzlich differenziert man im E-Commerce zwischen dem B2C (Business-to-Customer) und B2B Business (Business-to-Business), da teilweise unterschiedliche Anforderungen an die unterschiedlichen Zielgruppen bestehen. 56204787-8c580000-6048-11e9-9ddc-8686849f58d3

Ziele

  • Neue Regionale Kunden zu erreichen.
  • Die Kosten für die Kundenbetreuung zu senken. (Einige Komponenten der digitalen Erfahrung - wie Entdeckung, Bewertung und Unterstützung - können kostengünstiger sein und bessere Ergebnisse liefern als herkömmliche Bereitstellungsmechanismen.)
  • Ein differenziertes Customer Experience zu schaffen, um Marktanteile zu gewinnen.

User Experience Hierarchy of Needs

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  • CONVENIENT : DAS IST DIE "STUFE", DIE FÜR UNTERNEHMEN SCHWER ZU ÜBERWINDEN IST.

User shopping behavior diagram

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E-Commerce Workflow Diagram

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Die wichtigsten Teile von UX für den E-Commerce

  • The First Impression
  • Collections of Filterable Items with Product Selection Tools
  • Having a System in Place to Bring Users Back (E-Mail-Marketing-Software / Neue Angebote / Verkauf mit Countdown-Timer / Kostenloser Versand für eine bestimmte Menge an gekauften Produkten)
  • Showing Credibility and Customer Satisfaction (Bewertungen und Überprüfungen)
  • Offering Quick Customer Service Tabs
  • FastSingin/login Process
  • A Pleasant User Experience after Purchasing Has Been Made
  • Clear, Beautiful Images with Quick Loading

Kategorien von E-Commerce

Eine weitere effektive Möglichkeit, E-Commerce-Seiten zu klassifizieren? Betrachten Sie die an der Transaktion beteiligten Parteien. Dazu gehören typischerweise:

  • Business to consumer (B2C) : Transaktionen finden zwischen Unternehmen und Verbrauchern statt. Im B2C-E-Commerce sind Unternehmen diejenigen, die Produkte oder Dienstleistungen an Endverbraucher (d.h. Verbraucher) verkaufen. Online-Handel funktioniert typischerweise nach einem B2C-Modell. Einzelhändler mit Online-Shops wie Walmart , Macy's und IKEA sind Beispiele für Unternehmen, die sich mit B2C-E-Commerce beschäftigen.
  • Business to business (B2B) : Wie der Name schon sagt, bezieht sich B2B-E-Commerce auf Transaktionen, die zwischen zwei Unternehmen durchgeführt werden. Jedes Unternehmen, dessen Kunden andere Unternehmen sind, arbeitet nach einem B2B-Modell. Beispiele sind Xero, eine Online-Buchhaltungssoftware für kleine Unternehmen, ADP, ein Lohnverarbeitungsunternehmen, und _Squar_e, eine Zahlungslösung für KMUs.
  • Consumer to business (C2B) : Consumer to Business E-Commerce passiert, wenn ein Verbraucher verkauft oder einen finanziellen Wert zu einem Unternehmen beiträgt. Viele Crowdsourcing-Kampagnen fallen unter C2B E-Commerce. Soma, ein Unternehmen, das umweltfreundliche Wasserfilter verkauft, ist ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich mit B2C-E-Commerce beschäftigt. Bereits 2012 startete Soma eine Kickstarter-Kampagne, um die Herstellung ihres Produkts zu finanzieren. Das Projekt war erfolgreich, und Soma fuhr fort, $147.444 zu sammeln.
  • Consumer to consumer (C2C) : Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, C2C E-Commerce passiert, wenn etwas gekauft und verkauft wird zwischen zwei Verbrauchern. C2C findet häufig auf Online-Marktplätzen wie eBay statt, auf denen eine Person ein Produkt oder eine Dienstleistung an eine andere verkauft.
  • Government to business (G2B) : G2C-Transaktionen finden statt, wenn ein Unternehmen staatliche Waren, Dienstleistungen oder Gebühren online bezahlt. Beispiele können ein Unternehmen sein, das Steuern über das Internet zahlt.
  • Business to government (B2G) : Wenn eine Regierungsstelle das Internet nutzt, um Waren oder Dienstleistungen von einem Unternehmen zu kaufen, kann die Transaktion unter den B2G-E-Commerce fallen. Angenommen, eine Stadt oder Gemeinde beauftragt eine Webdesign-Firma, ihre Website zu aktualisieren. Diese Art von Geschäften kann als eine Form von B2G angesehen werden.
  • Consumer to government (G2C) : Die Verbraucher können auch am B2C-E-Commerce teilnehmen. Personen, die für Strafzettel oder für die Verlängerung ihrer Kfz-Zulassung online bezahlen, können unter diese Kategorie fallen.

2. Payment

2.1 Die Auswahl der passenden Zahlungsmethoden

  • Eine robuste Auswahl von Zahlungsmethoden kann Unternehmen dabei helfen, ihre Reichweite zu vergrößern.
  • Sowohl bei der Steigerung der Konversionen in ihrem Heimatmarkt als auch bei einer internationalen Expansion kommt es für Online-Unternehmen darauf an, das Angebot verfügbarer Zahlungsmethoden direkt auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden im Zahlungsprozess anpassen zu können.
  • Abhängig von der Art einer Zahlung können manche Zahlungsmethoden mehr oder weniger geeignet sein, diese abzuwickeln.
  • Unternehmen sollten ihr Geschäftsmodell und operative Anforderungen in Betracht ziehen, um den Mehrwert einzelner Zahlungsarten für ihre spezifischen Anforderungen bewerten zu können.

2.1.1 Beim Kunden anfangen

  • Wie schon angemerkt, hängt die Bedeutung einer Zahlungsmethode von der geographischen und demographischen Zielgruppe ab, die ein Unternehmen erreichen möchte.
  • Die Aufteilung verschiedener Zahlungsmethoden unterscheidet sich sehr nach Geographie.
  • Während einige Zahlungsmethoden wie z.B. größere Kreditkartenmarken international verfügbar sind, sind andere auf nur einzelne Länder beschränkt oder sogar nur auf einen einzigen Teil der Bevölkerung dieses Landes.
  • Daher ist es in einem ersten Schritt sehr wichtig für Unternehmen, Ihr Zielpublikum zu identifizieren, um zu entscheiden, welche Zahlungsmethoden fokussiert werden sollen.
  • Die Verteilung von Zahlungsmethoden unterscheidet sich erheblich je nach Weltregion, aber auch innerhalb spezifischer Regionen.
  • In unserem Fall sind die Zielkunden in Deutschland.
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2.1.2 Die effektiven Kosten für die Unterstützung von Zahlungsmethoden verstehen

Unternehmen sollten :

  • gesamtheitlich die Kosten aber auch Vorteile berücksichtigen, die das Hinzufügen von Zahlungsmethoden zu ihrem Bezahlvorgang mit sich bringt.
  • die Kosten der technischen Integration einer Zahlungsmethode kalkulieren.
  • die laufenden Kosten für den Betrieb mehrerer Zahlungsmethoden in Betracht ziehen.

2.2 Klassifizierung von Zahlungsmethoden

Die folgenden drei Fragen können Unternehmen helfen, die Kauferfahrung ihrer Kunden bei den einzelnen Zahlungsmethoden sowie deren Vor- und Nachteile besser zu verstehen.

2.2.1 Wie wird die Zahlung abgeschlossen?

Eine der Herausforderungen für Unternehmen, die Zahlungen online entgegen nehmen möchten, ist die Entwicklung eines eleganten Zahlungserlebnisses für ihre Kunden. Man unterscheidet hierbei zwischen drei verschiedenen Arten von Zahlungen, die den Ablauf des Bezahlvorgangs bestimmen.

A. VOM UNTERNEHMEN INITIIERT

  • Der Kunde gibt hierbei seine Zahlungsdaten an das Unternehmen, welches Zahlungen dann selbstständig einleiten kann.
  • Dies trifft zum Beispiel zu auf Zahlungen mit Kreditkarten, bei denen lediglich die Kreditkartendaten benötigt werden, oder auch auf Lastschriften.
  • Hierbei gilt es zu beachten, dass es Unternehmen nicht möglich ist sicherzustellen, dass der Kunde die jeweilige Zahlung autorisiert hat oder die Daten vom tatsächlichen Karten- oder Kontoinhaber stammen.
  • Daraus ergibt sich ein erhöhtes Risiko für betrügerische oder im nachhinein angefochtene Zahlungen beim Einsatz dieser Zahlungsmethoden.

B. VOM KUNDEN AUTORISIERT

  • Der Kunde liefert hierbei nicht nur die eigentlichen Zahlungsdaten, sondern bestätigt außerdem, dass er der Besitzer dieser Daten ist.
  • Dies gilt zum Beispiel für Zahlungsarten, die die Eingabe eines Einmal-Passwortes oder die Anmeldung auf einer externen App oder Webseite durch den Kunden erfordern.
  • Diese Zahlungen erfordern zumeist komplexere Bezahlvorgänge, um die explizite Zustimmung des Kunden für jede einzelne Transaktion einzuholen.
  • Daraus ergibt sich allerdings auch eine zusätzliche Sicherheit, da das Risiko und die Haftung bei Zahlungsanfechtungen hiermit nicht mehr beim Unternehmen liegt.

C. VOM KUNDEN INITIIERT

  • Der Kunde muss selbst alle nötigen Schritte einleiten, um Gelder an das vom Unternehmen definierte „Ziel” zu senden.
  • Überweisungen sind hier ein klassisches Beispiel, wobei das „Ziel” hier schlicht ein Bankkonto ist.
  • Bei diesen Zahlungsarten kann es zu zusätzlichen Verzögerungen bis zum Zahlungsempfang kommen, da man als Unternehmen auf die Initiierung durch den Kunden angewiesen ist.
  • Ein großer Vorteil liegt wiederum darin, dass diese Zahlungen, nachdem sie vom Kunden eingeleitet wurden, praktisch unumkehrbar sind und es nicht mehr zu Rückbuchungen kommen kann.

2.2.2 Wie werden Empfänger über den Zahlungseingang informiert?

Ein wichtiger Teil der Online-Kauferfahrung ist die eigentliche Auftragsabwicklung. Dies geschieht üblicherweise, nachdem das Unternehmen eine Bestätigung erhalten hat, dass die Zahlung eingeleitet wurde und letztendlich ausgezahlt wird. Hier kann man zwischen zwei Fällen unterscheiden:

A. DIREKTE BESTÄTIGUNG

  • Die erfolgreiche Ausführung der Zahlung wird unmittelbar nach dem Bezahlvorgang bestätigt. Dies ist zum Beispiel bei Kreditkarten der Fall: Das Unternehmen wird vom jeweiligen Kreditkartennetzwerk über die erfolgreiche Zahlung informiert und kann mit der Auftragsabwicklung beginnen.
  • Das heißt nicht, dass die Gelder bereits beim Unternehmen eingegangen sind (dies kann mehrere Tage in Anspruch nehmen), sondern stellt eine Zusicherung des Kartenbetreibers dar, dass die Zahlung letztendlich ausgeführt wird.

B. ZEITVERSETZTE BESTÄTIGUNG

  • Die Zahlungsbestätigung kann Stunden, Tage oder gar Wochen später eingehen. In diesen Fällen muss das Unternehmen entscheiden, ob es eine Bestellung „im guten Glauben” direkt beim Auftragseingang oder, da die Zahlung weiterhin fehlschlagen könnte, erst nach Erhalt der Zahlungsbestätigung ausführen möchte.

  • Lastschriften, bei denen das Unternehmen die Gelder direkt vom Bankkonto des Kunden einzieht, sind hier ein gutes Beispiel, da es nach der Einleitung der Zahlung mehrere Tage in Anspruch nimmt, bis die Bank des Kunden die Zahlung bestätigt oder abweist.

  • Auch Überweisungen, bei denen der Kunde die Zahlung an ein anderes Bankkonto anweist, sind zeitversetzt und können am Ende des gleichen oder auch am nächsten Tag eintreffen.

  • Unternehmen müssen also den Bezahlvorgang so aufsetzen, dass Kunden einmal über die erfolgreiche Bestellung und dann später auch über den Zahlungseingang informiert werden.

2.2.3 Können die Zahlungsinformationen gespeichert und erneut benutzt werden?

Unternehmen, die Abonnements anbieten oder den Bezahlvorgang für mehrfache Zahlungen optimieren möchten, sollten berücksichtigen, ob die Zahlungsinformationen gespeichert und erneut benutzt werden können. Es gibt hier die zwei folgenden Möglichkeiten:
A. JA, DIE ZAHLUNGSINFORMATIONEN KÖNNEN MEHRMALS GENUTZT WERDEN

  • Die Option, die Zahlungsinformationen des Kunden zu speichern, ermöglicht es Unternehmen die oben beschriebenen, vom Unternehmen initiierten, Zahlungsmethoden zu nutzen, ohne dass hierfür zusätzliche Schritte vom Kunden nötig sind.
  • Kreditkartendaten (ohne 3D-Secure oder CVC-Code) können mehrmals genutzt werden, da der Kunde diese nicht bei jeder einzelnen Zahlung erneut übermitteln muss.
  • Lastschriften, bei denen der Kunde einmalig Kontodaten und Mandat einreicht, können ebenfalls mehrfach genutzt werden.

B. NEIN, ZAHLUNGSINFORMATIONEN SIND NUR EINMALIG NUTZBAR

  • In diesen Fällen muss der Kunde jede einzelne Zahlung selbst auslösen. Das beste Beispiel hierfür ist Bargeld: Das Unternehmen erhält jede einzelne Zahlung erst, wenn der Kunde das Geld in Person übergibt.
  • Überweisungen gehören hierzu, bei denen der Kunde seine Bank jeweils einzeln anweist, Geld an ein Empfängerkonto zu senden. Sowohl vom Kunden autorisierte, als auch die vom Kunden initiierten Zahlungsarten sind nur einmalig nutzbar: Der Kunde muss jede Zahlung einzeln anweisen indem er selbst die Überweisung erstellt, sich auf einer App autorisiert oder ein Einmal-Passwort eingibt.
  • Unternehmen können diese Zahlungsinformationen nicht erneut benutzen und sind darauf angewiesen, dass der Kunde zukünftige Zahlungen jeweils selber auslöst.

2.3 Payment Gateways

2.3.1 Was ist ein Zahlungs-Gateway?

  • Ein Zahlungs-Gateway ist ein Transaktionsdienst, der Kredit- und Debitkartenzahlungen für Unternehmen, Online-Händler und Dienstleister usw. autorisiert.
  • Es stellt die Verbindung zwischen Ihrer Website oder Ihrem Zahlungsterminal und einem Erwerber her, um die Transaktion abzuschließen.
  • Zahlungs-Gateways sind für den Zahlungsverkehr aller Art notwendig.
  • Zahlungs-Gateways schützen Kartendaten durch die Verschlüsselung sensibler Zahlungsinformationen, wie z.B. der Kartennummer, um sicherzustellen, dass die zwischen Kunde, Händler und Erwerber übermittelten Informationen sicher bleiben.

2.3.2 Wie funktionieren Zahlungs-Gateways?

  • Ein Payment Gateway stellt eine sichere Verbindung zwischen einem Kunden, einer Online-Plattform und einem Bankkonto her. Ein Gateway hat die Möglichkeit, elektronische Zahlungen in Echtzeit zu autorisieren.
  • Wenn ein Kunde etwas online kaufen möchte, muss ein Payment Gateway einige Kernaufgaben erledigen, um diese Transaktion abzuschließen.

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  • Ein Kunde erteilt eine Bestellung, indem er einfach auf die Schaltfläche Senden drückt, um zum Zahlungsportal zu gelangen, und gibt die Kartendaten in die dafür vorgesehenen Felder ein.

  • Der Web Browser des Kunden verschlüsselt das Detail, das zwischen dem Browser und dem Webserver gesendet werden soll.

  • Dies geschieht über die SSL-Verschlüsselungstechnik (Secure Socket Layer). Die Transaktionsdaten werden dann vom Händler an sein Zahlungsportal weitergeleitet.

  • Die Transaktionsinformationen werden dann vom Zahlungs-Gateway an den Zahlungs-Prozessor der übernehmenden Händlerbank weitergeleitet.

  • Auch hier leitet der Prozessor die Transaktionsdetails an die Kartenzuordnung (wie Mastercard, Visa) weiter. Die Autorisierungsanfrage wird von der kartenausgebenden Bank empfangen und mit einem Antwortcode an den Prozessor weitergeleitet.

  • Die Antwort wird vom Zahlungs-Gateway empfangen und sendet die Antwort an die Website, wo sie als dauerhafte Antwort eingeleitet wird, die dann an den Karteninhaber und den Händler weitergeleitet wird.

  • Der gesamte Prozess dauert 2-3 Sekunden.

2.3.2 Vergleich der Online-Zahlungsmethoden

Criteria STRIPE PAYPAL Braintree
Type Payment platform (Merchant account, gateway, processor) Payment platform (Merchant account, gateway, processor) Payment platform (Merchant account, gateway, processor)
Fees 1,4 % + 0,25 € für europäische Karten. Stripe 2,49% + 0,35 Euro pro Transaktion. PayPal 1,9% + €0,30 per transaction* Braintree
Payment Methods AliPay (China), Android Pay, Apple Pay, Bitcoin, ACH Paypal PayPal, Venmo, Android Pay, Apple Pay, Bitcoin
Payment Cards Visa, MasterCard, AMEX, and others Visa, Mastercard, AMEX, and others Visa, MasterCard, AMEX, and others
Refund Policy Returns a transaction fee for issued refund Returns a partial transaction fee for issued refund Returns a transaction fee for issued refund
PCI Compliant YES YES YES
Monthly fees - + -
Fraud protection + + +
Support for recurring billing + + +
Supported Platforms Ruby, Python, PHP, Java, Node.js, Go, Android, iOS Ruby, Python, PHP, Node.js, Java, iOS, Android Ruby, Python, PHP, Node.js, Java, Android, iOS
Big Players Bookin.com, Deliveroo E-bay Uber, Skyscanner

2.3.3 Welches Payment Gateway sollten wir nutzen?

Stripe X Braintree?

Criteria STRIPE Braintree
Used By (websites) 334.324 56.942
Payment Settlement 2 business days 2 business days
Works With Over 300 existing apps Over 40 existing apps
Documentation Comprehensive Standard

Fazit : Die Gründe, warum der Zahlungsprozess ein eigener Microservice sein sollte.

  • Die gesamte Payment Gateway Logik an einem Ort halten.
  • Ermöglicht den Wechsel der Zahlungsmethode zu jeder Zeit und unabhängig von den anderen Funktionen der Website.
  • Nach jeder Bestellung(order), funktioniert der Zahlungsprozess.
  • Wir haben zwei Arten von Zahlungen, entweder online oder bar.
  • Um den Zahlungsprozess sicher zu halten.

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